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50 Kilometer südöstlich von München, nahe der österreichischen Grenze liegt der zauberhafte Schliersee auf einer Höhe von 777 Meter und erstreckt sich über eine Fläche von 2,22 km2 inmitten der bayrischen Alpenregion. Der Ende der Eiszeit entstandene Badesee bietet Urlaubern nicht nur die ideale Möglichkeit zum Segeln, Surfen und Bootfahren, sondern verfügt auch über einen äußerst attraktiven Rundwanderweg mit Aussicht auf die kleine Insel Wörth und dem Erlebnispfad als kleines Highlight. Ausgangs- und Endpunkt der Rundwanderung ist der Bahnhof Schliersee.
50 Kilometer südöstlich von München, nahe der österreichischen Grenze liegt der zauberhafte Schliersee auf einer Höhe von 777 Meter und erstreckt sich über eine Fläche von 2,22 km2 inmitten der bayrischen Alpenregion. Der Ende der Eiszeit entstandene Badesee bietet Urlaubern nicht nur die ideale Möglichkeit zum Segeln, Surfen und Bootfahren, sondern verfügt auch über einen äußerst attraktiven Rundwanderweg mit Aussicht auf die kleine Insel Wörth und dem Erlebnispfad als kleines Highlight. Ausgangs- und Endpunkt der Rundwanderung ist der Bahnhof Schliersee.
Kommen im Winter hauptsächlich Skifahrer oder Tourengeher in die Region, genießen Touristen im Sommer vor allem die zahlreichen Spazier- und Wanderwege in der Gegend rund um den Schliersee. Die ideale Spritztour im doppelten Sinne ist die Wanderung zu den Josefstaler Wasserfällen, die über Stock und Stein, durch den Wald, entlang von Bächen und Wiesen zu den Wasserfällen führt und Besucher an diesem imposanten Naturschauspiel teilhaben lässt. Besonders an heißen Sommertagen bietet diese Tour durch den schattigen Wald entlang des Wassers eine willkommene Abkühlung. Ein echter Geheimtipp ist der Rückweg über den Bockerlbahnweg, einem alten Eisenbahnweg.
Kommen im Winter hauptsächlich Skifahrer oder Tourengeher in die Region, genießen Touristen im Sommer vor allem die zahlreichen Spazier- und Wanderwege in der Gegend rund um den Schliersee. Die ideale Spritztour im doppelten Sinne ist die Wanderung zu den Josefstaler Wasserfällen, die über Stock und Stein, durch den Wald, entlang von Bächen und Wiesen zu den Wasserfällen führt und Besucher an diesem imposanten Naturschauspiel teilhaben lässt. Besonders an heißen Sommertagen bietet diese Tour durch den schattigen Wald entlang des Wassers eine willkommene Abkühlung. Ein echter Geheimtipp ist der Rückweg über den Bockerlbahnweg, einem alten Eisenbahnweg.
Rund 5 Kilometer südlich vom Schiersee liegt der malerische Spitzingsee auf einer Höhe von 1084 Meter inmitten eines der schönsten Wandergebiete der bayrischen Voralpen. Mit einer Fläche von 28 Hektar ist er zudem auch einer der größten Bergseen Oberbayerns, um den sich ein weitläufiges Netz aus attraktiven Wanderwegen für kleinere oder größere Touren erstreckt. Besonders zu empfehlen ist die Route ausgehend vom Parkplatz Spitzingsee Kirche über das Rotwandhaus hin zum Spitzingsee. Ein echter Geheimtipp von Insidern ist hier der Auf- und Abstieg über den Pfannengraben.
Rund 5 Kilometer südlich vom Schiersee liegt der malerische Spitzingsee auf einer Höhe von 1084 Meter inmitten eines der schönsten Wandergebiete der bayrischen Voralpen. Mit einer Fläche von 28 Hektar ist er zudem auch einer der größten Bergseen Oberbayerns, um den sich ein weitläufiges Netz aus attraktiven Wanderwegen für kleinere oder größere Touren erstreckt. Besonders zu empfehlen ist die Route ausgehend vom Parkplatz Spitzingsee Kirche über das Rotwandhaus hin zum Spitzingsee. Ein echter Geheimtipp von Insidern ist hier der Auf- und Abstieg über den Pfannengraben.
Start- und Endpunkt der 10 Kilometer langen Tour ist die Hungerburgstation Innsbruck. Von dort aus geht’s über den Herzwiesenweg und Titschenbrunnen Richtung Höttinger Alm. Oben angekommen, kann man den traumhaften Ausblick über die Tiroler Landeshauptstadt und Gipfel wie Nockspitze oder Patscherkofel genießen und den schottischen Hochlandrinden beim Weiden zusehen. Außerdem ist der Zustieg zur Almhütte recht einfach und daher auch für Familienwanderungen gut geeignet.
Start- und Endpunkt der 10 Kilometer langen Tour ist die Hungerburgstation Innsbruck. Von dort aus geht’s über den Herzwiesenweg und Titschenbrunnen Richtung Höttinger Alm. Oben angekommen, kann man den traumhaften Ausblick über die Tiroler Landeshauptstadt und Gipfel wie Nockspitze oder Patscherkofel genießen und den schottischen Hochlandrinden beim Weiden zusehen. Außerdem ist der Zustieg zur Almhütte recht einfach und daher auch für Familienwanderungen gut geeignet.
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