Unterschied zwischen Workflow und Geschäftsprozess
Wichtig ist, dass der Begriff Workflow mit dem Begriff Geschäftsprozess zusammenhängt, allerdings nicht dasselbe ist. Workflow bezieht sich nämlich auf die technische Realisierung von Geschäftsprozessen. Dabei gilt es zu klären WER, WANN und vor allem „WIE“ abwickelt, um das Leistungsziel zu erreichen. Ein Geschäftsprozess hingegen, definiert „WAS“ zu machen ist.
Anwendungsbereich des Workflows
Der Workflow findet in allen Branchen und Bereichen Anwendung. Denn in so gut wie jedem Bereich (Logistik, Vertrieb, Technik usw.) ist es maßgeblich, kontrollierte und gut durchdachte Arbeitsabläufe zu haben.
Workflow-Management
Das Workflow-Management sorgt genau für die oben erwähnten zielgerichteten und koordinierten Aufgaben, die ein Unternehmen täglich macht. Es wird darauf geachtet, wie die Aufgaben abgewickelt werden und wie effektiv die Mitarbeiter zusammenarbeiten. Anhand zuvor durchgeführter Analysen werden die Arbeitsabläufe laufend optimiert.
Für ein effizientes Workflow-Management empfiehlt teamazing die Software Joinpoints (www.joinpoints.net).
Vorteile und Nutzen des Workflows
- Durch gut organisierte und kontrollierte Arbeitsabläufe, liegt der primäre Vorteil des Workflows in der Minimierung von Fehlern und in weiterer Folge im erleichterten Auffinden von Fehlern.
- Es herrscht ein hohes Maß an Transparenz – es ist leicht nachvollziehbar, welcher Mitarbeiter welche Aufgabe erledigt und welche Aufgaben noch offen sind.
- Verbesserung der Kommunikation ist ein weiterer wesentlicher Vorteil des Workflows. Workflows ermöglichen einen schnelleren Zugang zu Informationen und Dokumenten. Aufwändige Informationsbeschaffung und Kommunikation werden minimiert.
- Des Weiteren wird die Datenerfassung erleichtert.
- Workflows stärken das „Wir-Gefühl“ und somit die Zusammenarbeit. Die Abwicklung einzelner Projekte hängt von einem Miteinander ab, Arbeitsschritte bauen aufeinander auf.
- Effizienzsteigerung ist ein weiterer wichtiger Nutzen, den Workflows mit sich bringen. Durch die Optimierung einzelner Arbeitsabläufe werden Durchlaufzeiten beschleunigt.