Bei sogenannten Fuckup Nights sprechen Unternehmensgründer über ihr Scheitern. Fuckup Nights stellen demnach einen innovativen Umgang mit Misserfolgen dar.
Illustration die Kartoffeln mit gesichtern als Fuck-Up zeigt.

Fuckup bedeutet umgangssprachlich nicht anderes als „Missgeschick“ oder „Fehler“. Das Konzept der Fuckup Night zielt darauf ab, offen mit beruflichen Misserfolgen und Scheitern umzugehen. 2012 in Mexiko entstanden, ist dieses Veranstaltungskonzept mittlerweile auch in unseren Breitengraden angekommen und erfreut sich großer Beliebtheit. Ziel ist es, eine Unternehmenskultur des Scheiterns einzuführen. Scheitern – fernab von Schande, wird als notwendige Erfahrung gesehen, die mitunter der Schlüssel zum Erfolg sein kann.

Sich Fehler einzugestehen und offen darüber zu reden – ein Bekenntnis zum Scheitern – ist für viele Gründer immer noch undenkbar. Doch gerade eine fehlerfreundliche Kultur ist essentiell für Erfolge und die Innovationsfähigkeit. Fuckup Nights sollen dazu animieren, eine konstruktive Fehlerkultur zu schaffen. Auch ein Retrospektive-Workshop kann helfen, Fehler zum eigenen Vorteil zu nutzen. Für die gedämpfte Moral empfehlen wir ein professionelles Teambuilding oder ein spontanes Teamevent — für letzteres lohnt sich ein Blick auf unsere Liste mit 30+ Teambuilding Spielen!

Fuckup Nights bieten die Möglichkeit, gemachte Erfahrung und Fehler zu teilen. Den Zusehern wird dadurch Mut gemacht und zum Anderen gelehrt, dass Fehler da sind um gemacht zu werden, um aus ihnen zu lernen.

Illustration that shows people screaming communicating in all different directions.

Kommunikations-Workshop

Fördere zufriedenstellende Ergebnisse und stärkere Beziehungen durch effektive Kommunikation. Schaffe einen Raum, der ehrliches Feedback und einen gesunden Umgang mit Fehlern ermöglicht.