Die (Selbst-) Reflexion beschäftigt sich mit Fragen wie „Wie reagiere ich auf etwas?“ oder „Was bedeutet mein Verhalten?“. Selbstreflexion ist also eine Selbstbeobachtung des eignen Verhaltens. Anstatt impulsiv auf Wahrgenommenes zu reagieren, schult die Reflexion die Selbstwahrnehmung, was wiederum sehr nützlich für die berufliche Zukunft und die eigene Lebensgestaltung sein kann.
Wie funktioniert (Selbst-) Reflexion?
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Zeit
Reflexion braucht Zeit! In der alltäglichen Hektik, findet man wohl kaum die nötige Ruhe zur Selbstreflexion.
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Ruhe
Ruhe und Entspannung sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Selbstreflexion.
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Routine
Damit eine Handlung auch zu einer Routine werden kann, bedarf es Zeit – laut Forschern bis zu 21 Tage. Feste Gewohnheiten, ein tägliches Üben helfen dabei.
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Sich ernst nehmen
Einen Blick auf seine Gefühle und Wahrnehmungen zu werfen und diese ernst nehmen, ist ein wesentlicher Aspekt der (Selbst-) Reflexion.
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Ehrlichkeit
Selbstreflexion bedeutet sich selbst kennenzulernen, herauszufinden wer man tatsächlich ist. Dabei sollte man aber nicht nur Negatives von sich selbst wahrnehmen.
Teamreflexion
Teamreflexion ist ein effektives Instrument, um die Teamarbeit zu verbessern. Dabei setzen sich die Teammitglieder ganz bewusst mit ihren Erfahrungen in der Teamarbeit auseinander. Sie diskutieren und bewerten diese und passen sie gegebenenfalls an. Ein beliebtes Werkzeug ist dabei die Kombination aus Teambuilding und Workshop. Die Erfahrungen aus dem Teambuilding werden anschließend in entspannter Atmosphäre reflektiert, um das eigene Verhalten besser zu verstehen.
Worin liegt der Nutzen einer Teamreflexion?
- Maximierung der Kommunikation und Koordination innerhalb eines Teams
- Zufriedenheit und Zusammenhalt
- Höhere Leistung und Kreativität – durch die Reflexion tauschen sich die Teammitglieder untereinander über diverse Vorgehensweisen aus und stimmen diese aufeinander ab, was eine Erhöhung der Leistung nach sich zieht.
Schritte der Teamreflexion
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Zeit
Reflexion braucht Zeit! In der alltäglichen Hektik, findet man wohl kaum die nötige Ruhe zur Selbstreflexion.
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Ruhe
Ruhe und Entspannung sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Selbstreflexion.
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Routine
Damit eine Handlung auch zu einer Routine werden kann, bedarf es Zeit – laut Forschern bis zu 21 Tage. Feste Gewohnheiten, ein tägliches Üben helfen dabei.
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Sich ernst nehmen
Einen Blick auf seine Gefühle und Wahrnehmungen zu werfen und diese ernst nehmen, ist ein wesentlicher Aspekt der (Selbst-) Reflexion.
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Ehrlichkeit
Selbstreflexion bedeutet sich selbst kennenzulernen, herauszufinden wer man tatsächlich ist. Dabei sollte man aber nicht nur Negatives von sich selbst wahrnehmen.